22. Juni 2018 Tagung/Konferenz Wohnpolitisches Forum

mit Filmen, Diskussionen, Vorträgen und Workshops zu Wohngemeinnützigkeit, Milieuschutzsatzungen, sozialen Kämpfen, Mietenvolksentscheid u.v.a.m.

Information

Veranstaltungsort

Freitag: Thalia, Samstag: freiLand
14482/14473 Potsdam

Zeit

22.06.2018, 18:00 - 23.06.2018, 18:00 Uhr

Themenbereiche

Stadt / Kommune / Region

Zugeordnete Dateien

eine Veranstaltung des Bündnisses "Potsdam - Stadt für alle" und weiterer Akteure mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg

Aktualisierte Informationen unter: http://www.potsdam-stadtfueralle.de/
Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/150455035658131/

 

Freitag, 22. Juni 2018, 18 Uhr
14482 Potsdam, Rudolf-Breitscheid-Straße 50, Thalia

18.00 Uhr Kurzfilm „Das ist unser Haus" über das Mietshäuser-Syndikat

19.00 Uhr Gesprächsrunde u.a. mit Andrej Holm (Stadtsoziologe), Mike Schubert (Beigeordneter für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung der Landeshauptstadt Potsdam), Jörn-Michael Westphal (Geschäftsführer der ProPotsdam), Steffen Jörg (Regisseur von „Bye, Bye St. Pauli“) und Katharina Tietz (Vorstandsmitglied Stadtjugendring Potsdam e.V.); moderiert von Jenny Pöller (Autonomes Frauenzentrum)

20.30 Uhr Dok-Film „Bye, Bye St. Pauli - Über die Kämpfe um die Esso-Häuser" (Deutschland 2014, Regie: Irene Bude, Olaf Sobczak, Steffen Jörg)

 

Samstag, 23. Juni 2018, 10 bis 18 Uhr
14473 Potsdam, Friedrich-Engels-Str. 22, freiLand

Block 1: Kommunale Möglichkeiten gegen hohe Mieten

1. Milieuschutzsatzung als wirksames Mieterschutzinstrument?

2. Das "Wiener Modell". Eine Lösung für die Probleme deutscher Großstädte?

3. Möglichkeiten und Grenzen der Demokratisierung städtischer Wohnungsbaugesellschaften

Block 2: Selbst was machen

1. Von der Besetzung des öffentlichen Raumes zum (Mieten-)Volksentscheid. Instrumente der Mieter*innen-Selbstverteidigung

2. ps wedding

3. „Von Einem, der nicht auszog, das Fürchten zu lernen!"

4. Die Frei(T)räume-Kampagne stellt sich vor

Block 3: Grundsatzfragen und Philosophie

1. Gemeinnützigkeit statt Profitlogik

2. Mehr Boden für das Gemeinwohl

3. Konsumgut Fläche? – Bodenpolitik aus Naturschutzsicht