Der rechtsteroristische NSU-Mord an Süleyman Taşkörprü vor 24 Jahren in Hamburg-Bahrenfeld reiht sich in die Kontinuitäten und Gegenwart rechten Terrors in Hamburg ein. Durch Verharmlosung und Nicht-Aufklärung von Netzwerken, sowie gesellschaftlicher Ignoranz werden notwendige Auseinandersetzungen bis heute verhindert.
Wie wird mit der Vergangenheit und Gegenwart rechter Gewalt umgegangen? Wie kämpfen Betroffene und Überlebende rechter Gewalt um Gerechtigkeit und Aufklärung? Diesen Fragen wollen wir in einem ca. zwei stünidigen Rundgang in Altona gemeinsam nachgehen.
Für den Rundgang stellen wir den Teilnehmer:innen einen Audio-Tour Empfänger zur Verfügung. Wir bitten n.M. einen eigenen Kopfhörer mit 3,5 mm Klinken-Stecker (Bluetooth geht nicht) mitzubringen.
Für den Rundgang ist eine Anmeldung erforderlich.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit BILAN ["Bildungsinitiative Lernen aus dem NSU-Komplex"].
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Weitere Informationen: Unser RLS-Dossier NSU-Komplex
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Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg
E-Mail: info@rls-hamburg.de
Telefon: 040 28003705