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29. Oktober 2024 Diskussion/Vortrag Künstliche Intelligenz und Arbeitskämpfe

Vortrag und Diskussion mit Nina Scholz

Information

Veranstaltungsort

Online-Veranstaltung

Zeit

29.10.2024, 19:00 - 21:00 Uhr

Themenbereiche

Arbeit / Gewerkschaften, Soziale Bewegungen / Organisierung, Commons / Soziale Infrastruktur, Demokratischer Sozialismus, Kapitalismusanalyse, Wirtschafts- / Sozialpolitik, Digitaler Wandel

Zugeordnete Dateien

Künstliche Intelligenz und Arbeitskämpfe

Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt - und die Arbeitskämpfe. Aber wie eigentlich? Die Journalistin Nina Scholz hat sich verschiedene Branchen und Gewerkschaften angeschaut, um die verschiedenen Veränderungen zu verstehen: wo steigt der Arbeitsdruck? Wo sinkt er vielleicht auch? Und wo ersetzt die KI jetzt schon oder bald ganze Berufszweige? Dabei will sie es aber nicht belassen und hat außerdem mit Beschäftigten, Gewerkschafter*innen, Betriebsrät*innen und Wissenschaftler*innen gesprochen, um herauszufinden, wo der Widerstand und die Gestaltungsmöglichkeiten der Gewerkschaften und Beschäftigten jetzt schon wirken und wie sie sich noch viel besser aufstellen könnten, um die KI nicht dem Kapital zu überlassen.

Nina Scholz arbeitet als Journalistin zu den Themen Arbeitsbedingungen, Techunternehmen und Gewerkschaften. Für den Freitag schreibt sie die monatliche Kolumne "Politik von unten". Für ihr gemeinsames Dlf-Feature "Gemobbt, gekündigt, abgefunden – Wie Unternehmen gegen Betriebsräte vorgehen" haben sie und Sebastian Friedrich den Willi-Bleicher-Preis 2024 verliehen bekommen. Ihr zweites Buch "Die wunden Punkte von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co.: Was tun gegen die Macht der Konzerne?" ist 2022 im Bertz und Fischer Verlag erschienen.

Eine Anmeldung für die Teilnahme per Zoom ist über den folgenden Anmeldebutton notwendig:

ANMELDUNG

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe KI, Klima, Krise, Krieg - Wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg und der Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung.

Kontakt

Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg

Telefon: 040 28003705