Vorgestellt wird die Geschichte der Familie Blum, die als Sinti-Familie im Nationalso-zialismus verfolgt und zum Teil ermordet wurde. Willi Blum ist jenes Kind, welches von Buchenwald nach Auschwitz deportiert wurde, anstelle von Jerzy Zweig (sogenanntes Buchenwaldkind aus dem Buch „Nackt unter Wölfen“). Dargestellt wird am Beispiel der Familie Blum der Lebensalltag, der Leidensweg und der Kampf um Rehabilitation der Sinti in Deutschland.
Gemeinsam mit der Offenen Arbeit Erfurt