Vor 80 Jahren erlebten die Nationen Europas durch die Kräfte der Anti-Hitler Koalition. die Befreiung vom Faschismus und vom Krieg Es waren dabei nicht nur die militärischen Einheiten und die alliierten Streitkräfte, die diese Befreiung erkämpft hatten. Es waren vielmehr auch Frauen und Männer aus dem Widerstand in allen von den Naziregime okkupierten Ländern.
Vor welchen Schwierigkeiten standen sie nach dem Ende der Okkupation? Was waren ihre Hoffnungen? Was waren ihre Visionen für einen gesellschaftlichen Neuanfang? Mit welchen Problemen mussten sie sich auseinandersetzen? Welche Zusammenhänge strahlen bis in die gegenwärtige gesellschaftliche Auseinandersetzung.
- Referent: Dr. Ulrich Schneider, Historiker und Generalsekretär der Fédération Internationale des Résistance (FIR, Internationale Föderation der Widerstandskämpfer/-innen)
Inn Kooperation mit der VVN-BdA Lüneburg, Mosaique e.V., Geschichtswerkstatt Lüneburg und dem DGB Lüneburg.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
- Der Eintritt ist frei -
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