Regie: Lothar Warneke
Darsteller: Jörg Pose (Josef Heiliger), Manfred Möck (Hubertus Koschenz),
Karin Gregorek (Oberschwester Walburga), Heinz-Dieter Knaup (Dr. Stülpmann)
1950: Zwei junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, müssen sich im Lungensanatorium ein Zimmer teilen. Josef Heiliger ist Offizier der Volkspolizei und Marxist. Hubertus Koschenz ist evangelischer Vikar. Da die zwei immer wieder aneinandergeraten, verlangt einer von ihnen, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Der Chefarzt lehnt die Bitte mit der Antwort ab, dass sie lernen müssten miteinander auszukommen. Doch wider Erwarten raufen sich die beiden Kampfhähne über ihre herzhaften Auseinandersetzungen zusammen und entdecken viele Gemeinsamkeiten.
Im Anschluss Gespräch mit:
- Manfred Möck (Hauptdarsteller)
- Klaus Fuchs-Kittowski (Hrsg. des Buches «Ringen um Gerechtigkeit im weltanschaulichen Dialog»)
- Cornelia Hildebrandt (Rosa-Luxemburg-Stiftung)
Einführung und Moderation: Paul Werner Wagner
Eintritt frei.
Standort
Kontakt
Cornelia Hildebrandt
Entsendung Wien, Präsidentin von Transform!Europe; Referentin für weltanschaulichen Dialog , Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: cornelia.hildebrandt@rosalux.org
Telefon: +49 30 44310167