in Kooperation mit der Initiative „K29 bleibt!“
Das „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ ist ein Zusammenschluss von Aktivist*innen und Betroffenen aus Berlin. Sie stellen Öffentlichkeit her, machen Sit-Ins bei Vermieter*innen, demonstrieren und blockieren Räumungen. Der Verwertungsdruck auf dem Wohnungsmarkt ist nicht nur in Berlin in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen – auch Immobilien in Klein- und Mittelstädten werden zunehmend für Spekulant*innen interessant. Wohnungen werden rücksichtslos entmietet und in teure Eigentumswohnungen umgewandelt. Die Zusammensetzung ganzer Stadtteile wird dadurch verändert und Menschen mit weniger Geld werden an den Rand gedrängt. Für studentisches Wohnen gibt es weniger bezahlbare WGs.
An diesem Abend wollen Vertreter*innen des Berliner Bündnisses von ihren Erfahrungen berichten und Inspiration für den eigenen Widerstand geben.
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg
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