Die Reise der kurdischen Migrant*innen in Richtung Deutschland begann vor 60 Jahren. Mittlerweile leben etwa 1,5 Millionen Kurd*innen hauptsächlich aus vier besetzten Teilen Kurdistans (Türkei, Iran, Irak und Syrien) und in vier Generationen hier.
Wo kommen die Kurd*innen her? Was waren entscheidende Meilensteine und Wendepunkte in der kurdischen Geschichte? Was bedeutet es für Kurd*innen, ohne einen eigenen Staat leben zu müssen? Was bedeutet der Friedensvertrag von Lausanne von vor 101 Jahren für die Kurd*innen? Diese und weitere Fragen wollen wir in der Veranstaltungsreihe beantworten.
In sechs Veranstaltungen zur Geschichte, Sprache und Literatur der Kurd*innen möchten wir Studierende und junge Interessierte zusammenbringen und zur besseren Verständigung und Integration beitragen.
Referentin: Gule Çinar-Şahin
Eine Veranstaltung von: Kinderhilfe Mesopotamien e.V., PKAN e.V., Dialog-Kreis und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen
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Telefon: 0203 3177392