17. März 2023 k.A. "Sie nennen es Liebe, wir nennen es unbezahlte Arbeit!" Über Wertschöpfung und Erschöpfung, Aufwerten und Abwerten

Feministische Perspektiven auf Fürsorge, Arbeit und Zusammenleben

Information

Veranstaltungsort

"Haus Jule" (1. OG rechts)
Berliner Str. 54
03046 Cottbus/Chóśebuz

Zeit

17.03.2023, 15:30 - 18:00 Uhr

Themenbereiche

Arbeit / Gewerkschaften, Geschlechterverhältnisse, Soziale Bewegungen / Organisierung, Kapitalismusanalyse

Zugeordnete Dateien

Nach einem Input zu Fürsorgeverhältnissen / Care-Arbeit im gegenwärtigen patriarchalen Kapitalismus wollen wir uns gemeinsam fragen, wie umgehen mit den Verausgabungen, mit (finanziellen) Benachteiligungen und (neoliberalen) Abhängigkeiten?

Spätestens in / mit der COVID-19-Pandemie ist der historisch abgewertete häusliche Raum wieder zum Schauplatz von Arbeit, Macht und Geschlechterverhältnissen geworden. Für einen kurzen Moment wusste sogar jede*r, was systemrelevante Arbeit ist!

Feministische Kämpfe ermöglichen eine Diagnose der Zustände und können Wege zur Emanzipation weisen.

Wohin des Weges? Darüber möchten wir mit euch in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch kommen.

  • ab 15.30 Uhr
    gemeinsames Kaffeetrinken
  • ab 16 Uhr
    Vortrag mit Sandra Hettmann und Austausch

Wir bieten eine Kinderbetreuung an. Bitte meldet euch dafür unter cottbus@bbg-rls.de an.

Standort

Kontakt

Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg

Telefon: +49 331 8170432