Bernie Sanders‘ neues Buch Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein ist ein eindrucksvolles Zeugnis seines politischen Lebenswerks und ein kämpferischer Appell an die nächste Generation, das hyperkapitalistische System grundsätzlich in Frage zu stellen. Dabei geht Sanders’ Vision weit über die Forderungen aus der Zeit seiner Wahlkampagnen hinaus. Er zeigt, dass wirtschaftliche Rechte als Menschenrechte anerkannt werden müssen, um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen, und er ermutigt seine Leser*innen, eine Gesellschaft zu schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet.
«Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein» erscheint am 14. Oktober auf Deutsch im Tropen Verlag. Die Buchpremiere im Haus der Kulturen der Welt (HKW) ist die einzige öffentliche Veranstaltung in Deutschland.
Moderation: Jana Pareigis (Journalistin)
Das Gespräch findet auf Englisch statt und wird simultan übersetzt.
Eine Kooperationsveranstaltung des Tropen-Verlags, der American Academy in Berlin, der taz. Die Tageszeitung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Henning Obens
Bereichsleiter Politische Kommunikation, Rosa-Luxemburg-Stiftung
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