Mit Titus Hopp (Berlin) und Gesine Oltmans (Leipzig)
Eine gemeinsame Veranstaltung der Abgeordnetenbüros linXXnet und INTERIM und der RLS Sachsen
In der gemeinsamen Veranstaltungsreihe der RLS Sachsen und des linXXnet wird 30 Jahre nach der Wende ein kritischer Blick auf die Linke in der DDR und der Wendezeit gerichtet und gefragt, welche Auswirkungen diese Erfahrungen bis heute nach sich ziehen. In drei Veranstaltungen werden sowohl die linke Opposition in der DDR und deren Blick auf die heutige LINKE beleuchtet, als auch der Aufarbeitungsprozess innerhalb der Partei nachvollzogen. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie die heutige Linke auf die DDR schaut und was der Umgang mit der Vergangenheit für eine moderne Linke bedeutet.
Titus Hopp (Berlin) und Gesine Oltmanns (Leipzig) berichten von ihren Erfahrungen in der DDR, in der sie als linke Oppositionelle Repressionen erlitten und erzählen, mit welchen Erwartungen sie die Wiedervereinigung erlebten und welchen Blick sie heute auf DIE LINKE haben.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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