Mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (ehemalige Bundesjustizministerin und NRW Antisemitismus-Beauftragte), Prof. Stefanie Schüler-Springorum (Leiterin des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung), Prof. Anja Besand (Professur für Didaktik der politischen Bildung, TU Dresden), Rafał Dutkiewicz (ehemaliger Stadtpräsident der Partnerstadt Breslau) und Cornelius Pollmer (deutscher Journalist, Moderator)
Eine gemeinsame Veranstaltung der Stadt Dresden, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Wilhelm-Külz-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
Am 13. Februar jährt sich zum 75. Mal die Bombardierung Dresdens am Ende des 2. Weltkrieges. Nie wieder sollen Menschheitsverbrechen wie in der Zeit des Nationalsozialismus von deutschem Boden ausgehen.
Erstmalig werden deshalb alle demokratischen politischen Stiftungen gemeinsam mit der Stadt Dresden darüber diskutieren, wie wir dieser Verantwortung gerecht werden können. Es werden zudem Fragen aufgeworfen, wie ein zeitgemäßes öffentliches Gedenken aussehen kann oder welche Rolle dabei Gedenkorte spielen.
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