zur StartseiteEin Fachgespräch der politischen Leipziger Zeitschriftenkollektive
Wir alle arbeiten an literarischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Zwei der Zeitschriften sind theoretischer orientiert, zwei literarischer. Alle sind wir linkspolitisch und feministisch orientiert. Aber heißt das überhaupt das gleiche? Und ganz grundlegend – warum machen wir das, mit welcher Initiative, mit welchem Antrieb, Traum und Ziel?
Unsere Arbeit, mit den dazugehörigen Höhen und Tiefen solcher Strukturen, soll unter die Lupe genommen werden. Wir suchen, finden und arbeiten mit den verschiendensten Autor_innen und Interviewpartner_innen. Wir beantragen Geld und veranstalten Lesungen, Diskussionen, Workshops. Was bedeutet das jeweils?
Im Laufe der Jahre sammeln sich dadurch Berge an Erlebnissen, Rückschlägen und gelungenen Experimenten an. Wir werden sie zusammenschieben, um zu sehen, wie wir voneinander lernen können, wo wir teilen und uns unter die Arme greifen können.
Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach Anmeldung möglich. Bei Interesse bitte per Email an schmohl[at]rosalux-sachsen.de.
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