Der deutsche Mann (TM) ist in Gefahr. Der jüdisch konnotierte Kulturmarxismus verbreitet an Universitäten gefährliche linksradikale Propaganda gegen die deutsche Geschichte. Anstatt als fürsorgende Ehefrau dreckige Socken zu Waschen und Kinder zu erziehen, fokussieren sich Frauen lieber auf geschlechtsfremde Anwandlungen wie intellektuelle Erfüllung oder feministischen Aktivismus. Die queere Agenda, verbreitet von Social Media und dem öffentlichen Rundfunk, trichtert unseren Kindern ein, dass homoerotisches Begehren oder Transgeschlechtlichkeit gesellschaftliche Normalität sind. Jüdische Eliten wie Georg Soros leiten außerdem noch hyperpotente Flüchtlinge nach ins Land, gegen die sich der nun zu einem verweichlichten "Sojasören" manipulierte deutsche Mann nicht einmal mehr wehren kann!
Doch es gibt eine Sache, die hilft, um dieser vermeintlichen Bedrohung der patriarchalen Ordnung und damit auch der eigenen Vormachtstellung entgegen treten zu können: die Resouveränisierung der eigenen Männlichkeit!
Immer wieder nutzen faschistische Parteien und Organisationen den Appell an gekränkte Männlichkeit, um neue Interessenten zu rekrutieren. Sie versprechen die Rückkehr in eine goldene Vergangenheit patriarchaler und völkischer Ordnung, in der die männliche Vorherrschaft auf sowohl gesellschaftlicher als auch zwischenmenschlicher Ebene garantiert bleibt. Feindbilder sind alles, was mit der Moderne und ihrer Freizügigkeit und ihrem Kosmopolitismus einhergeht: Feminismus, Queers, Migrant*innen und Jüdinnen_Juden. Der Hass auf alles "unmännlich" konnotierte ist faschistischer Ideologie inhären, wie bereits Klaus Theweleit in den "Männerfantasien" analysiert hat. Und dieser Hass drückt sich zunehmend in Gewalt aus: Antifeminismus ist integraler Bestandteil von rechtsextremen Terrorismus, Neonazi-Gruppen greifen CSDs in Ostdeutschland an. Dass diese Propaganda so gut funktioniert, liegt in dem bestehenden Geschlechterverhältnis verortet - die der cismännlichen Sozialisation innewohnende Abwehr des Weiblichen wird im Maskulinismus und Faschismus gezielt angesprochen und amplifiziert. Wer also Faschismus bekämpfen will, darf von Männlichkeit nicht schweigen."
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Dr. Jonas Engelmann
Regionalbüroleiter Rheinland-Pfalz, Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz
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