7. April 2022 Diskussion/Vortrag Es ist Krieg. Was kann die Linke tun?

Maldekstra Salon #1

Information

Veranstaltungsort

FMP1
Salon
Franz--Mehring-Platz 1
10243 Berlin

Zeit

07.04.2022, 19:00 - 21:00 Uhr

Themenbereiche

Soziale Bewegungen / Organisierung, Globalisierung

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Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat seit dem 24. Februar einen brutalen Krieg in Europa entfacht. Tausende Zivilist*innen sterben, Millionen Ukrainer*innen sind auf der Flucht. Die Gefahr einer atomaren Eskalation ist real. Die Linke in Deutschland und international ist auf der Suche nach Wegen, wie der Krieg zu stoppen ist. Und sie ist auf der Suche nach Antworten, wie der Krieg und seine Ursachen politisch einzuschätzen sind. Über allem steht die Frage: Wie kann eine linke Antikriegsbewegung aussehen? Gleichzeitig stellen sich andere Fragen für die Partei DIE LINKE und linke Bewegungen. Wie kann im neuen Kontext eine Politik der sozialen Gerechtigkeit formuliert werden? Wie können die Herausforderungen des notwendigen sozial-ökologischen Systemwechsels angegangen werden? Wie kann ein neuer Internationalismus formuliert werden?
 
Es diskutieren Susanne Hennig-Wellsow, Vorsitzende Partei DIE LINKE und Julia Fritzsche, Autorin des Buches «Tiefrot und radikal bunt». Moderation: Boris Kanzleiter, Leiter des Zentrums für internationalen Dialog der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Um Anmeldung an der vor Ort Veranstaltung in Berlin wird gebeten, ein Livestream ist ohne Anmeldung zugänglich. Der Steam ist unter www.rosalux.de/livestream abrufbar.

Standort

Kontakt

Hana Pfennig

Stellv. Bereichsleiterin Politische Kommunikation

Telefon: +49 30 44310437