«Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.»
(Erich Kästner - Über das Verbrennen von Büchern)
Eine Veranstaltung der Fraktion DIE LINKE im Bundestag in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Wir wollen an Schriftstellerinnen und Schriftsteller erinnern, deren Bücher am 10. Mai 1933 in 22 deutschen Universitätsstädten – beginnend auf dem heutigen Bebelplatz in Berlin, wo diese Lesung für gewöhnlich stattfindet – öffentlich verbrannt wurden.
Das wollen wir nicht vergessen!