«Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.» Erich Kästner, Über das Verbrennen von Büchern, 10. Mai 1953
Wir wollen an Schriftstellerinnen und Schriftsteller erinnern, deren Bücher am 10. Mai 1933 in 22 deutschen Universitätsstädten – beginnend auf dem heutigen Bebelplatz in Berlin – öffentlich verbrannt wurden.
Das wollen wir nicht vergessen!
Es lesen und musizieren:
- Peter Bause, Schauspieler
- Jenny Erpenbeck, Schriftstellerin
- Christoph Harting, Olympiasieger im Diskuswerfen
- Gundula Köster, Schauspielerin
- Annette Leo, Historikerin, Biografin und Herausgeberin
- Gesine Lötzsch, Mitglied des Deutschen Bundestages
- Ha Thu Nguyen, Schülerin
- Katja Oskamp, Schriftstellerin
- Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
- Manja Präkels, Schriftstellerin
- Daniela Trochowski, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Douglas Vistel, Cellist
Es gilt die aktuelle SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Landes Berlin.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der LINKEN im Bundestag.
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Dr. Effi Böhlke
Senior Advisor Executive Board, Rosa-Luxemburg-Stiftung
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