Eine Veranstaltung des Initiativkreis 9. November mit Unterstützung der RLS Sachsen u.a.
Mit einer öffentlichen Lesung erinnert der Initiativkreis 9. November an die Bücherverbrennungen und damit an die als jüdisch, marxistisch, pazifistisch, liberal oder auf andere Weise oppositionell wahrgenommenen und verfolgten Autor*innen im NS-Staat.
Die Lesung von Texten dieser Autor*innen ist ein Plädoyer für gesellschaftliche Vielfalt und gegen die Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen, denn: „Freiheit darf kein Privilegium sein“ (Rosa Luxemburg).
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