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Trotz einer engen historischen und politischen Beziehung besteht das Bild von Vietnam als Land mit Krieg, Armut und einer stimmlosen, unsichtbaren Diaspora in der deutschen Öffentlichkeit fort. Die Heterogenität eines Landes mit einer höheren Bevölkerung als Deutschland und einer lebhaften, teilweise hoch politischen, jungen Kulturszene geht in der Repräsentation des Landes verloren. Dabei ist Vietnam gerade wegen der engen Beziehungen zu Deutschland ein wichtiger Partner, wenn es um internationale Solidarität und Partnerschaft in Fragen der sozialen und ökologischen Transformation geht. Es ist deshalb wichtig, Anliegen und das Bild von Vietnam in Deutschland unter Partizipation der Diaspora zu diversifizieren und internationale Kooperationen zu stärken
Begrüßung:
Diệu Linh Đào/Julia Behrens (VLab Berlin Gründerinnen)
Philip Degenhardt (Rosa-Luxemburg-Stiftung)
Prof. Vincent Houben (Humboldt-Universität zu Berlin)
Musik:
Đặng Ngọc Long (Komponist/Gitarrist) «Kiều Suite» & vietnamesische Volkslieder
Texte:
Lê Nhi (Autorin)
Eine Veranstaltung in der Reihe «HÖREN. SEHEN. MACHEN!» von VLab Berlin in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Unterstützung der Fachschaftsinitiative IAAW/HU Berlin.
Eintritt frei, Anmeldung erfoderlich: https://www.eventbrite.com/e/hort-hin-bald-ist-es-neujahr-sap-en-tet-roi-tickets-42376558427
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Philip Degenhardt
Head of Centre for International Dialogue, Rosa-Luxemburg-Stiftung