Am 9. November 1918 beendet eine spontane Empörung der Massen im Deutschen Reich den I. Weltkrieg. Die Monarchie wird hinweggefegt, der verlorene Krieg beendet, selbst die kapitalistische Herrschaft scheint am Ende. Eine Hoffnung, die nicht zuletzt von der Revolution in Russland genährt wird. In der Folge kommt es, vor allem auch in Berlin, zu blutigen Bürgerkriegskämpfen.
An den authentischen Schauplätzen soll die Geschichte dieser Aufstände, die Schicksale einiger Akteure und die Bewegung an sich nachvollziehbar gemacht werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung. Fahrräder sind mitzubringen.
Eine Veranstaltung von Bernd Langer mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Dagmar Rubisch
Budgetkoordinatorin