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Der Film „Und morgen die ganze Welt“ handelt von Luisa, die aus gutem Haus stammt und Jura studiert. Sie will, dass sich etwas in Deutschland verändert. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem Alfa und dessen Freund Lenor: Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – auch wenn das fatale Konsequenzen für sie und ihre Freunde haben könnte.

Der Film beschäftigt sich mit vielen Themen, wie z.B. Linksradikalismus, Antifa, Formen des Widerstands, Rechtsradikalismus, Politik und Grundgesetz.

Inspiriert von eigenen Erlebnissen, hat Julia von Heinz zusammen mit John Quester das Drehbuch geschrieben.

im Rahmen des UNNE 3.0 (UNNE ist die Abkürzung für: Das Unionkino in Erfurt, das als Gebäude von 1929 bis 1998 bestand.)

Gefördert durch den Verfügungsfonds Magdeburger Allee im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten" sowie der Landeshauptstadt Erfurt, der Sparkasse Mittelthüringen im Rahmen des #erfurtkultursommer.