Mit Maria Bühner (Kulturwissenschaftlerin und Historikerin)
Anmeldung und Zugang über www.sachsen.rosalux.de (Meldet Euch bitt bis zum 07.03. an. Die Zugangsdaten erhaltet Ihr 1-2 Tage vor der Veranstaltung per Mail zugeschickt.)
Wir werden in dem Workshop anhand unterschiedlicher Quellen (Videointerviews, politische Manifeste und autobiographische Texte) die Veränderungen in der Geschlechter- und Sexualitätsordnung aus intersektionaler Perspektive (also mit Blick auf Mehrfachdiskriminierung) diskutieren. Vorkenntnisse sind keine nötig, denn es wird vor der gemeinsamen Arbeit und Diskussion eine Einführung in das Thema geben.
Maria Bühner forscht seit mehreren Jahren zu lesbischer Subjektivierung in der DDR.
Die Referentin wird deutsch sprechen. Diskussionsbeiträge der Teilnehmer*innen können sowohl auf deutsch als auch auf englisch sein. Die Quellen sind schriftlich und audio-visuell.
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