Im Hansaviertel entstand im Rahmen der IBA 1957 ein Demonstrationsraum des internationalen Neuen Bauens. Es wurde nahezu zeitgleich aber im scharfen Gegensatz zum Großbauprojekt Stalinallee in Ost-Berlin gebaut. Eine Vielzahl von Architekten stellte einen großen Variantenreichtum von Baumaterialien und -konstruktionen sowie Grundrissen im Hansaviertel vor. Dieser Spaziergang wird das Gebiet nicht als einfachen Entwurf eines freiheitlich-westlichen Bauens erschließen, sondern vielmehr als Spielwiese einer Architektengeneration des nachkriegsmodernen Bauens.
Referent: Carsten Bauer (Bürgerverein Hansaviertel) und Christian Hajer (berlininfo)
Moderation: Sarah Oßwald
Eine Kooperationsveranstaltung von Helle Panke e.V. und Hermann-Henselmann-Stiftung.
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Helle Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
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