Was ist dran, wenn vom spezifischen Selbstbewusstsein der DDR-Frauen gesprochen wird? Stimmt es überhaupt, dass sich Frauen aus dem Osten anders definierten als ihre westlichen Schwestern? Waren sie emanzipiert(er)? Und wenn ja, was ist dreißig Jahre nach den grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen davon geblieben? Das Buch «Emanzipiert und stark. Frauen aus der DDR», das von Dagmar Enkelmann und Dirk Külow herausgegeben wird, erscheint im Eulenspiegel Verlag und wird in Kooperation mit der Tageszeitung «neues deutschland» und der Rosa-Luxemburg-Stiftung präsentiert.
Das Buch skizziert das Leben, den Alltag, die gesellschaftspolitischen Entwicklungen in vierzig Jahren DDR, blickt auf das Frauenbild in Kunst, Literatur und Film und bezieht die Lebenserfahrungen engagierter Frauen und statistisches Material ein.
An folgenden Terminen wird Dagmar Enkelmann, Vorstandsvorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung, das Buch vorstellen:
Samstag, 23. März 2019, Buchmesse Leipzig
11.00 Uhr, Gespräch, Neues Deutschland; Halle 5, G406
12.00 Uhr, Gespräch, Leseinsel Sachbuch + Buchkunst; Halle 3, B600
13.00 Uhr, Signierstunde am Stand des Eulenspiegel Verlages; Halle 5, K205
Montag, 25. März 2019, Berlin
18.00 Uhr, Buchvorstellung im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung; Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Dienstag, 26. März 2019, Strausberg
14.30 bis 16.30 Uhr: Frauentagveranstaltung: Volkssolidarität Strausberg Nord; Mehrgenerationenhaus Strausberg, Wirtschaftsweg 71
Jannine Hamilton
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