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Jugoslawische Positionen zum Prager Frühling

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Das Foto zeigt Teilnehmer*innen der Korčula-Sommerschule 1968. Das Symposium hatte den Titel «Marx und die Revolution», aber das wichtigste Diskussionsthema war die sowjetische Besetzung der Tschechoslowakei und der Protest dagegen. Praxis Journal and the Korčula Summer School Archival Collection

Panzer in Prag

Am frühen Morgen des 21. August 1968, wenige Stunden nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei, verfassen und veröffentlichen auf der jugoslawischen Adriainsel Korčula zahlreiche Intellektuelle einen offenen Brief «an die Weltöffentlichkeit». Darin formulieren sie ihre unzweideutige Ablehnung dieses Waffengangs unter Führung der Sowjetunion, und weisen auf die desaströsen Folgen für das sozialistische Gesellschaftsprojekt als Ganzes hin. Dieser «unrechtmäßige Akt» der sowjetischen Staats- und Parteiführung «führ[e] dem Sozialismus […] weltweit einen schrecklichen Schlag zu», heißt es darin, weshalb es «die Zukunft der weltweiten sozialistischen Bewegung» dringend erfordere, «den antisozialistischen und undemokratischen Charakter dieser militärischen Okkupation aufs energischste offenzulegen.» Auch drückten die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner ihre ausdrückliche Solidarität «mit den progressiven und sozialistischen Kräften dieses Landes sowie mit der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei» aus, «die einen glänzenden Kampf für die Verwirklichung des authentischen Sozialismus» begonnen hätten.

Krunoslav Stojakovic ist Historiker und Referent im Europareferat  der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Zu den 122 Personen, die den Brief unterzeichneten, gehörten bedeutende internationale Intellektuelle wie beispielsweise Ernst Bloch, Herbert Marcuse, Serge Mallet, Alfred Sohn-Rethel, Lucien Goldmann, Ágnes Heller, Iring Fetscher, Jürgen Habermas und Ossip K. Flechtheim. Zu ihnen gehörten aber auch die einheimischen jugoslawischen Initiatoren, sie zählten fast durchweg zu den wichtigsten und renommiertesten Marxistinnen und Marxisten des Landes. Sie gehörten überwiegend jener Gruppe jüngerer Philosophie- und Soziologieprofessoren an, die sich um die seit 1964 in Zagreb erscheinende Philosophiezeitschrift Praxis sammelten und auf Korčula eine jährliche, sich mit zeitgenössischen Fragen und Problemen der sozialistischen Entwicklung befassende Sommerschule ausrichteten. Ihre politischen und intellektuellen Biografien waren zumeist fest verwoben mit der Kommunistischen Partei Jugoslawiens und der jugoslawischen Arbeiterbewegung. Nicht wenige von ihnen studierten nach Kriegsende in Moskau, viele waren aktive Teilnehmer im antifaschistischen Widerstand der jugoslawischen Partisanenbewegung. Eine derartige Kritik an der Sowjetunion und der von ihr geleiteten Militärintervention, gepaart mit einer aktiven Unterstützung des tschechoslowakischen Versuchs einer sozialistischen Demokratie, konnte wohl auch nur im jugoslawischen System entstehen, das sich seit 1948 der Moskauer Führung entzog und mit der Arbeiterselbstverwaltung sowie der außenpolitischen Initiative der Blockfreien selbständig zu entwickeln versuchte.

Marxistische Erneuerung und gesellschaftlicher Aufbruch

Die politische und ideologische Stoßrichtung der sozialistischen Demokratisierung, die sich in der Tschechoslowakei insbesondere mit der Wahl Dubčeks zum Parteivorsitzenden seit Januar 1968 beschleunigte und eine gesellschaftliche Massenbasis fand, reifte in einem spezifischen internationalen Kontext aus, der die Kritik am real existierenden Stalinismus mit einer im Vergleich unorthodoxen, anthropologischen und kulturellen Lesart des Marxismus verband. Die Befreiung des Marxismus aus seiner orthodoxen Engführung, seine kritische Anwendung zur Analyse auch sozialistischer Staatssysteme, die Entwicklung weltweiter sozialer Bewegungen (Studierendenbewegung, antikoloniale Bewegung, Antikriegsbewegung) unter den Vorzeichen eines mehr oder weniger linksaffinen Zeitgeistes – all das traf in der Tschechoslowakei auf eine selbstbewusste Industriearbeiterschaft und eine traditionell starke und gesellschaftlich fest verankerte KP, deren programmatische Erneuerung eine grundsätzliche Überprüfung der bisherigen sozialistischen Entwicklung implizierte und Anschluss fand an die internationale marxistische Theoriedebatte. Das sozialistische Jugoslawien besaß für die tschechoslowakischen Reformer:innen vor allem aus zwei Gründen eine gewisse Attraktivität: für das eigene politische Projekt, wie es im Aktionsprogramm «Der Weg der Tschechoslowakei zum Sozialismus» zum Ausdruck kam, figurierte der eigensinnige Entwicklungspfad des jugoslawischen Selbstverwaltungssozialismus als Inspirationsquelle; intellektuell wirkte Jugoslawien als wichtiger Kommunikationskanal zwischen «Ost und West», hier trafen sich unbeschwerter als sonst irgendwo Intellektuelle aus aller Welt, und hier konnte Anschluss an die internationalen Theoriediskussionen gefunden werden. Ohnehin bewegten sich bekannte tschechoslowakische Marxisten jener Zeit längst in der relativ freien akademischen und kulturellen Diskussionskultur Jugoslawiens, allen voran im anregenden intellektuellen Umfeld der bereits erwähnten Philosophiezeitschrift Praxis. Der bekannteste unter ihnen war wohl der Prager Sozialphilosoph Karel Kosík, dessen 1963 verfasstes philosophisches Hauptwerk «Dialektik des Konkreten» schon 1967 in serbokroatischer und slowenischer Übersetzung vorlag. Kosík saß zudem zusammen mit dem Philosophen Július Strinka im Redaktionsbeirat der internationalen Ausgabe der Praxis, wo sich ansonsten auch noch Namen wie Georg Lukács, Leszek Kołakowski, Ágnes Heller, Ernst Bloch, Erich Fromm, Herbert Marcuse oder Henri Lefebvre zusammenfanden. Jugoslawien avancierte in den 1960er Jahren geradezu zu einem Sammlungspunkt der relevantesten Theoretiker:innen der Neuen Linken, und in einem solchen Ambiente trafen die tschechoslowakischen Reformbemühungen auf offene Ohren.

Die Herausgeber, Redaktionsmitglieder sowie Autorinnen und Autoren der Praxis wirkten in Jugoslawien zudem in eine ähnliche Richtung wie ihre tschechoslowakischen Kolleg:innen. Bereits kurz nach dem Bruch mit der Sowjetunion traten sie auf der Suche nach verschiedenen Wegen zum Sozialismus für eine möglichst umfassende Abkehr vom Stalinismus in Theorie und Praxis ein, und Reste desselbigen machten sie auch weiterhin in der jugoslawischen Herrschaftsstruktur aus. Je mehr sie sich ab Beginn der 1960er Jahre auch innerjugoslawischen Problemen zuwandten, desto angespannter wurde das Verhältnis zum Bund der Kommunisten, wie sich die jugoslawische KP seit 1952 offiziell nannte. Als philosophisch-politisches Motto das Marx`sche Postulat einer «Kritik alles Bestehenden» ausrufend, unterzogen sie das ideologische Fundament der Partei einer Tiefenanalyse. Dabei stieß insbesondere die Herrschaftspraxis auf Kritik: mangelnde Demokratie, eine überbordende Bürokratie, etatistische Strukturen – all dies laufe der proklamierten Arbeiterselbstverwaltung zuwider. Gleichzeitig gehörten Intellektuelle, wie die Herausgeber der Praxis Gajo Petrović und Rudi Supek, im sozialistischen Jugoslawien durchaus zur politisch-intellektuellen Prominenz. Petrović galt als der relevanteste Philosoph Jugoslawiens, war im antifaschistischen Widerstand in Zagreb aktiv, Mitglied des kommunistischen Jugendverbandes und später der KP Jugoslawiens; Supek war Résistance-Kämpfer, Buchenwaldhäftling und Begründer der jugoslawischen Soziologie. Die Auseinandersetzung zwischen einflussreichen konservativen Granden der Partei und Akteuren aus dem Umfeld der Praxis waren folglich Debatten vor einem breiten Publikum. Und obschon es dabei zu heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen kommen konnte, so war doch vor allem die Möglichkeit, für die eigene sozialistische Entwicklung nicht nach Moskau blicken zu müssen, ein von allen respektiertes, hohes Gut.      

Aus Sicht der jugoslawischen Linksintellektuellen stellten die tschechischen Reformen aber nicht primär eine Bestätigung des eigenen Weges dar. Vor allem erhofften sie sich von einer siegreichen tschechoslowakischen Demokratisierung einen wichtigen Impuls für die Verstetigung der innerjugoslawischen Demokratisierungsprozesse. Die schrittweise Liberalisierung der jugoslawischen Gesellschaft seit dem Bruch mit Stalin führte ja nicht nur zu einem relativ unbefangenen Konsum- und Freizeitverhalten, sondern spätestens mit der ökonomischen Liberalisierung ab Mitte der 1960er Jahre auch zu einer besorgniserregenden sozialen Schieflage, die sich in vermehrten Streiks und ersten, wenn auch marginalen nationalen Misstönen niederschlug. Die akademische Jugend, unterstützt vor allem durch theoretische Stichwortgeber wie Petrović und Supek, problematisierte die neu entstandene soziale Frage in aller Öffentlichkeit, kritisierte die Staats- und Parteiführung und verband ihren Protest mit weitreichenden Demokratisierungsforderungen. All das kulminierte im Juni 1968 in der einwöchigen Besetzung der Belgrader Universität und ihrer Umbenennung in Rote Universität Karl Marx, die Studierenden benannten sogar eines ihrer programmatischen Schlüsseldokumente in «Manifest der 3000 Wörter» – in Anspielung an das von Ludvík Vaculík verfasste tschechoslowakische «Manifest der 2000 Wörter». Eine siegreiche sozialistische Reformbewegung in der Tschechoslowakei käme folglich auch ihrem innerjugoslawischen Pendant politisch sehr gelegen, denn es stand die nicht unbegründete Sorge im Raum, dass die politisch-administrative Abrechnung mit den Studierenden und ihren intellektuellen Stichwortgebern erst noch bevorstehen könnte. Eine Sorge, die sich einige Jahre später bewahrheiten sollte.

Stattdessen würgte der Panzeraufmarsch unter sowjetischer Führung die sozialistische Demokratiebewegung in der Tschechoslowakei ab, und statt einer Stärkung linker Positionen bogen die staatssozialistischen Systeme in eine neue Phase des intellektuellen Siechtums ein. Der Stalinismus, argumentierte der Zagreber Philosoph und Praxis-Autor Danko Grlić unmittelbar nach der Okkupation, habe «eine panische Angst» vor der Verbindung von Demokratie und Sozialismus, er erblicke darin eine vitale Gefahr für sein autokratisches Herrschaftsmodell, weshalb die einzige logische Konsequenz im «Aufmarsch der Panzer» gelegen habe. Im überwiegenden Teil des kulturellen Milieus in Jugoslawien wurde der Sowjetunion der sozialistische Charakter abgesprochen, wurde die Okkupation der Tschechoslowakei in eine Reihe gesetzt mit der Zwangskollektivierung, den Schauprozessen und Säuberungen der 1930er Jahre oder der Niederschlagung von Aufständen in der DDR und Ungarn.

Für weiteres Unbehagen sorgte schließlich vor allem auch ein Szenario, wonach der sowjetische Waffengang sich auf Jugoslawien ausweiten könnte. Eine Beschränkung der tschechoslowakischen Freiheit, so die Befürchtung, könnte auch zu einer Beschränkung der jugoslawischen werden.        

Tito und der Prager Frühling

Insofern hatte das neben dem Offenen Brief am Morgen des 21. August 1968 ebenso verfasste Eiltelegramm der eingangs erwähnten Konferenzteilnehmer:innen an den jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito mehr als nur zeremoniellen Charakter. Trotz Differenzen und Auseinandersetzungen in innenpolitischen, ideologischen und ökonomischen Fragen, wähnten sich vor allem die einheimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem grundsätzlichen Einklang mit der außenpolitischen Ausrichtung des sozialistischen Jugoslawien. Und sie erkannten zudem die inzwischen weltweite Reputation des Staatspräsidenten an, als sie ausführten, dass er, Josip Broz Tito, Partisanengeneral und selbstbewusstester KP-Führer der europäischen Nachkriegszeit, Kraft seines internationalen Ansehens und mithilfe der geschlossenen Unterstützung aller jugoslawischen Völker, nun alles dafür tun müsse «um die Interessen der sozialistischen Tschechoslowakei und ihrer Unabhängigkeit zu wahren».

Josip Broz Tito und der Bund der Kommunisten Jugoslawiens hegten durchaus Sympathien für den tschechoslowakischen Reformkurs, auch wenn einige Forderungen (weitreichende Pressefreiheit) der jugoslawischen Parteispitze zu weit gingen. Dubček wiederum galt als Tito-Sympathisant, nur zehn Tage vor dem sowjetischen Einmarsch, während Titos Prag-Besuch vom 9. bis 11. August, erklärte er öffentlich, dass «unsere jugoslawischen Freunde» die Anstrengungen der Tschechoslowakei «verstehen […] und unterstützen» würden. Die jugoslawische Regierung versuchte sich derweil in einem Spagat, denn zur grundsätzlichen Sympathie mit der Tschechoslowakei kamen auch rationale außenpolitische Erwägungen hinzu. Denn mit Stalins Tod im März 1953 waren die Beziehungen zur Sowjetunion wieder etwas aufgetaut, insbesondere die wieder anlaufende wirtschaftliche Zusammenarbeit war für die jugoslawische Seite von großer Bedeutung. Im Vorfeld der Intervention nahm Tito Ende April gemeinsam mit hochrangigen Regierungsvertretern an einem Geheimtreffen in Moskau teil. Hauptthema war der schwelende Konflikt zwischen Moskau und Prag, und Tito und die jugoslawische Delegation äußerten sich explizit gegen die sowjetischen Interventionspläne. Während der Unterredung soll Breschnew Tito gefragt haben «Warum habt ihr Jugoslawen Angst vor dem Wort Intervention», garniert mit der unverhohlenen Warnung: «Pass auf, Broz, dass es bei dir nicht auch zu Prozessen ähnlich den tschechoslowakischen kommt!» Trotz dieser hitzigen Atmosphäre rechnete die jugoslawische Staatsführung nicht damit, dass es am Ende zu einer Intervention kommen würde. Das Treffen mit Dubček Mitte August sollte dementsprechend das Recht eines jeden Staates auf seinen eigenen Weg zum Sozialismus unterstreichen.  

Umso erstaunter und schockierter fielen die Reaktionen auf den Einmarsch aus. Tito weilte zwar noch auf seiner Urlaubsinsel Brioni, doch ließ er umgehend die Staats- und Parteiführung zusammenkommen. Anwesend waren zudem Ota Šik, stellvertretender tschechoslowakischer Regierungschef und Kopf hinter Dubčeks ökonomischen Reformen, sowie Außenminister Jiří Hájek, die sich ebenfalls gerade in Jugoslawien im Urlaub befanden. Was dort besprochen wurde, fand zwei Tage später Eingang in die offizielle Stellungnahme: Jugoslawien bewertete die Militärintervention als Okkupation und «grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten der ČSSR». In einem Fernseh- und Radiointerview legte Tito nach und erklärte, mit dem Einmarsch «wurde die Souveränität eines sozialistischen Staates überrollt und zerstört und den sozialistischen und fortschrittlichen Kräften in der Welt ein schwerer Schlag versetzt». Die öffentliche Meinung in Jugoslawien war fast ausnahmslos pro-tschechoslowakisch, im Rahmen einer semi-offiziellen Kundgebung in Belgrad am 22. August sollen Schätzungen zufolge 250.000 Menschen auf die Straßen gegangen sein, um ihre Solidarität mit der Tschechoslowakei zu demonstrieren.

Angesichts Breschnews neuer Doktrin der eingeschränkten Souveränität sozialistischer Staaten wurden in Jugoslawien zudem militärische Konsequenzen gezogen. Da sich die jugoslawische Volksarmee seit Stalins Tod und den daran anschließenden Annäherungen unter Chruschtschow in erster Linie auf eine Verteidigungsstrategie gegen den Westen ausgerichtet hatte, musste nun gegengesteuert werden. Ein Bestandteil dieser neuen Strategie war die Gründung sogenannter Territorialverteidigungen in den einzelnen Republiken, die, dezentral und von der jugoslawischen Volksarmee unabhängig, kleinere mobile Einheiten bilden sollten und somit eine gewisse Ähnlichkeit zu den Partisaneneinheiten aus dem Zweiten Weltkrieg aufwiesen. Die Beziehungen Jugoslawiens zur Sowjetunion und den anderen, an der Okkupation der Tschechoslowakei beteiligten Staaten, war an einem Tiefpunkt angelangt.

Epilog

Die Folgen der Niederschlagung des Prager Frühlings und der tschechoslowakischen Reformbewegung waren für die sozialistische Linke niederschmetternd. Unabhängig von der Bewertung einzelner Bestandteile des tschechoslowakischen Reformprogramms, wurde hier eine Möglichkeit der sozialistischen Demokratisierung mit Waffengewalt gestoppt, und es sollte die vorerst letzte, von einer Massenbewegung getragene sozialistische Reformbewegung bleiben. Dazu läuteten diese Ereignisse in der Folge auch im sozialistischen Jugoslawien ein langsames Ende der eingeschlagenen Demokratisierung der Arbeits- und Gesellschaftsverhältnisse ein, so wurde 1975 acht Belgrader Professor:innen aus dem Praxis-Umfeld die Lehrbefugnis entzogen.

Eine weitere historische Konsequenz lag darin, dass die zur vermeintlichen Abwehr eines sowjetischen Angriffs eingerichteten dezentralen Territorialverteidigungen in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre zu den Keimzellen der neuentstandenen, nationalen Armeen in Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina avancierten.