News | Infobrief Nr. 21

Zweiter Rundbrief des Gesprächskreises ländlicher Raum: Zusammenfassung des letzten Gesprächskreis-Treffens, kommende Termine.

Liebe Interessierte des ländlichen Raums,

zunächst möchten wir uns für Ihre Teilnahme und für den gelungenen ersten Gesprächskreis in diesem Jahr bedanken. Es war sehr schön zu sehen, wie doch das Thema Energiewende Anklang fand. Hiermit sende ich Ihnen eine kurze, thesenhafte Zusammenfassung des letzten Gesprächskreises, die Sie auch auf www.rosalux.de finden. Außerdem finden Sie in diesem Rundbrief eine Liste interessanter Internetlinks zum Thema, sowie Anmerkungen zur Situation in Feldhein von Doreen Raschemann, die sie nachreichte. Der e-mail dieses Rundbriefs lege ich den Vortrag der Referentin, Doreen Raschemann bei, sowie eine Projektbeschreibung des Kooperationsnetzwerk (Bio)EnergieDörfer in Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Thema „Energiewende in den Dörfern“ soll es nun auch weiter gehen. Im Frühsommer (16. -17. Juni 2012) ist, wie schon angekündigt, eine Exkursion gemeinsam mit dem Gesprächskreis Nachhaltigkeit der Rosa Luxemburg Stiftung geplant. Am Programm dieser Exkursion feilen wir noch. Eine separate Einladung folgt spätestens in zwei Wochen. Gerne können Sie sich schon bei mir anmelden.

Die Idee eine Dorfbewegung in Deutschland zu gründen, findet immer mehr Anhänger und Unterstützter. Für Interessenten hat die Initiative zur Gründung einer Dorfbewegung in Deutschland seit kurzen eine eigene Website eingerichtet. Mehr Informationen und Kontakte unter: http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/dorf .

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Michael Luthardt und Bini Sophie Schlamann


Folgende Termine können Sie sich für den Gesprächskreis Ländlichen Raum weiterhin vormerken:

  • Sa 16. – So 17. Juni 2012 gemeinsame Exkursion mit dem GK Nachhaltigkeit zum Solarzentrum nach Wietow in Mecklenburg Vorpommern (Einladung folgt)
  • Mi, 24. Oktober 2012 (10-14 Uhr) in der Rosa Luxemburg Stiftung


Zusammenfassung der Ergebnisse des Gesprächskreises Ländlicher Raum der Rosa Luxemburg Stiftung vom 28.3.2012

(siehe PDF)