| Kurt Eisner Kurt Eisner: Gefängnistagebuch € 19.00 Ediert, eingeleitet und herausgegeben von Frank Jacob, Cornelia Baddack, Sophia Ebert und Doreen Pöschl Kurt Eisner-Studien, Band 1 Kurt Eisner (1867–1919) war nicht nur erster Ministerpräsident des Freistaates Bayern, er war auch Journalist und Kritiker des Ersten Weltkrieges. Seine Schriften und Reden sowie die Organisation eines Massenstreiks in München im Januar 1918 führten zu seiner Verhaftung. Im Gefängnis, nicht wissend, ob seine Aufzeichnungen jemals Leser finden würden, rechnete er nicht nur mit den Militärs des Landes, sondern auch mit der Sozialdemokratie ab. Dabei zeigt das sogenannte Gefängnistagebuch die Vielschichtigkeit der Person Eisners, der seine Gedanken der Nachwelt übermittelte. Mai 2016, 224 Seiten
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| Kurt Eisner Band 1: 1909–1911 € 19.00 Kurt Eisner-Studien, Band 2 Ediert, eingeleitet und herausgegeben von Swen Steinberg, Frank Jacob, Cornelia Baddack, Sophia Ebert und Doreen Pöschl Zwischen Dezember 1909 und Mai 1917 stellte Kurt Eisner eigene Artikel und die Texte befreundeter Autorinnen und Autoren in seinem „Arbeiter-Feuilleton“ zusammen und schickte sie an die Redaktionen vorrangig sozialdemokratischer Zeitungen. Eisner kritisierte in diesen Feuilletons soziale Missstände, er kommentierte das politische Tagesgeschehen oder die deutsche Außenpolitik und legte zudem politische Karikaturen historischer oder regierender Staatsmänner sowie des aktuellen Pressebetriebs vor. Eine Auswahl dieser reichhaltigen journalistischen Arbeiten wird in diesem und zwei weiteren Bänden der Kurt Eisner-Studien erstmals einem breiten Publikum zugänglich gemacht. April 2018, 188 Seiten |
| Kurt Eisner Band 2: 1912–1913 € 19.00 Ediert, eingeleitet und herausgegeben von Cornelia Baddack, Swen Steinberg, Frank Jacob, Sophia Ebert und Doreen Pöschl Reihe Kurt Eisner-Studien • Band 3 Zwischen Dezember 1909 und Mai 1917 stellte Kurt Eisner eigene Artikel und die Texte befreundeter Autorinnen und Autoren in seinem „Arbeiter-Feuilleton“ zusammen und schickte sie an die Redaktionen vorrangig sozialdemokratischer Zeitungen. Eisner kritisierte in diesen Feuilletons soziale Missstände, er kommentierte das politische Tagesgeschehen oder die deutsche Außenpolitik und legte zudem politische Karikaturen historischer oder regierender Staatsmänner sowie des aktuellen Pressebetriebs vor. Eine Auswahl dieser reichhaltigen journalistischen Arbeiten wird in diesem und weiteren Bänden der Kurt Eisner-Studien erstmals einem breiten Publikum zugänglich gemacht. November 2018, 162 Seiten Metropol-Verlag |
| Kurt Eisner Band 3: 1914–1917 € 19.00 Ediert, eingeleitet und herausgegeben von Doreen Pöschl, Swen Steinberg, Frank Jacob, Cornelia Baddack und Sophia Ebert Reihe Kurt Eisner-Studien • Band 4 Zwischen Dezember 1909 und Mai 1917 stellte Kurt Eisner eigene Artikel und die Texte befreundeter Autorinnen und Autoren in seinem „Arbeiter-Feuilleton“ zusammen und schickte sie an die Redaktionen vorrangig sozialdemokratischer Zeitungen. Eisner kritisierte in diesen Feuilletons soziale Missstände, er kommentierte das politische Tagesgeschehen oder die deutsche Außenpolitik und legte zudem politische Karikaturen historischer oder regierender Staatsmänner sowie des aktuellen Pressebetriebs vor. Eine Auswahl dieser reichhaltigen journalistischen Arbeiten wird in diesem und weiteren Bänden der Kurt Eisner-Studien erstmals einem breiten Publikum zugänglich gemacht. November 2018, 172 Seiten Metropol-Verlag |