Drei Stelen mit über 500 Namen stehen vor der Wilkhadikirche und erinnern an die vielen NS-Opfer mit Bezug zum Landkreis Stade.
Es handelt sich bei ihnen um Opfer der Zwangsarbeit und der „Euthanasiemorde“, um umgekommene Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, um Gestapoopfer und Menschen mit den verschiedensten Verfolgungsschicksalen.
Sie kamen aus Polen, Belgien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Tschechoslowakei, Rumänien, den Niederlanden und der UdSSR.
Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Clubs Niederelbe und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen
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