Der Begriff Antifeminismus hat in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit erlangt. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff und wie sind antifeministische Einstellungen und Praxen in der Gesellschaft eingebettet? Gegen welche Kämpfe wird sich organisiert? Wie können wir die rechten Strategien erkennen? Schließlich, welche emanzipatorischen Handlungsmöglichkeiten können wir dagegen entwickeln?
Diesen und weiteren Fragen soll sich ausführlich in einem fünftägigen Bildungsurlaub gewidmet werden.
In dem Bildungsurlaub wird zudem ein interaktiver Stadtrundgang eingebettet sein und es werden auch verschiedene Stimmen aus der Stadt zum Thema gehört werden.
Das Seminar wird als gesetzlicher Bildungsurlaub angeboten.
Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg, in Kooperation mit BiLaN (Bildungsinitiative Lernen aus dem NSU-Komplex) und Ruby Rebelde.
Siehe auch:
- Im Interview - Natascha Strobl über Antifeminismus (Video - 5. min)
- Toxische Männerwelten - Der Hass auf Frauen* und den Feminismus ist ein Leitmotiv vieler rechter Terroranschläge der letzten Jahrzehnte. (Artikel, Luxemburg, 2/2020)
- Feminismus von Links - RLS Dossier
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Andreas Merkens
Regional Office Director, Hamburg, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg
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