Inhalt
- Prolegomena zu einer Geschichte des deutschen Kommunismus (S. 3-9)
- »Wenn unser Leben dazu ausreicht, es dahin zu bringen«. DAs konstitutive Selbstverständnis des deutschen Parteikommunismus (S. 10-12)
- Die ungeliebte Republik: Die deutschen Kommunisten und die Entstehung der Weimarer Republik (S. 13-16)
- Der deutsche Oktober 1923: Voraussetzungen und Bedingungen (S. 17-21)
- »Thälmann und Thälmann vor allen ...«: Die Legende von der Herausbildung eines leninistischen Zentralkomitee der KPD (S. 22-26)
- Chancen für eine linke Realpolitik: Die KPD in den Jahren 1925 bis 1928 (S. 27-31)
- Die letzte Wender der KPD: Das Ende des eigenstädnigen deutschen Parteikommunismus 1928/1929 (S. 32-40)
- Der Sturz in die Krise: Die KPD und die Weltwirtschaftskrise (S. 41-43)
- »Pflanzt einen Ziegelstein auf ihren Weihnachtsbaum«: Zwischen Avantgardismus und proletarischer Fundamentalopposition. Die KPD Anfang der dreißiger Jahre (S. 44-47)
- Der desorientierte Antifaschismus: Die KPD auf der Suche nach dem Hauptfeind (S. 48-52)
- Der rot-braune Volksentscheid: Die KPD 1931: Zwischen Massenpolitik und Selbstdemontage (S. 53-57)
- Den Hauptschlag gegen die Sozialdemokratie: Die »ideologische Offensive« ins Abseits (S. 58-62)
- Im Wettlauf um die Macht: Illusion und Realität in der Politik der KPD am Ende der Weimarer Republik (S. 63-70)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., 1998, 70 S.
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