Sie ist seit längerer Zeit angekündigt und ab dieser Woche endlich erhältlich: »Luxemburg«, die neue Analyse- und Debattenzeitschrift der Stiftung. Die Nachfolgerin der »Utopie kreativ« erscheint ab jetzt vierteljährlich.
"Luxemburg" will eine Zeit-Schrift der Linken sein: ihre Diskussion und Analysen mit freundlicher Schärfe zusammenbringen und fruchtbar machen – jenseits der üblichen Trennungen in Richtungen, Strömungen und Schulen. Im Zentrum stehen Analysen gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse, Entwicklung linker Strategien, Politik und Kultur – in der Perspektive sozialistischer Transformation.
Der Schwerpunkt der ersten Ausgabe fragt nach den Folgen der “Krise”. Welche Verschiebungen in den globalen Kräfteverhältnissen ergeben sich aus ihr, welche neuen Herausforderungen und Chancen für die Linke? Hierzu haben wir namhafte Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland gewinnen können: Walden Bello, Nicola Bullard, Ana Ester Ceceña, Bill Domhoff, Susan George, George Fülberth, Gregor Gysi, David Harvey, Chantal Mouffe, Wolfgang Sachs, Christoph Spehr, Marlene Streeruwitz, Yash Tandon und Hillary Wainwright und viele mehr.
Zur Redaktion gehören Christina Kaindl, Rainer Rilling, Bernd Hüttner, Corinna Genschel, Catharina Schmalstieg, Alex Demirović, Cornelia Hildebrandt, Peter Porsch, Mario Candeias und Karin Gabbert. Das Redaktionsbüro betreut Harry Adler.
luxemburg ist 160 Seiten stark (1.Ausgabe 192 S.) und mit Bildmaterial sowie Grafiken zweifarbig (plus 16 Farbseiten) illustriert. Sie kostet als Einzelheft 10 Euro und im Jahresabonnement 30 Euro (ermäßigt 20 Euro); ein Förderabo gibt es zu 60 Euro.
Abonnieren bzw. bestellten kann man die Zeitschrift auf der Website
www.zeitschrift-luxemburg.de. Dort finden sich auch einige ausgewählte Texte und weitere Informationen.