Als Ersatz für die öffentliche Abendveranstaltung am 17. März 2020 wird es einen Livestream der Diskussion geben.
Mehr unter https://www.linkemedienakademie.de/lima20-nixblabla.
Anfänger und Quereinsteigerinnen erlernen vom 17. bis 21. März in Berlin die Grundlagen des Kommunikationshandwerks, erfahrene Medienschaffende frischen das Wissen in ihrem Metier auf. Rund 50 Seminare stehen bei der LiMA 2020 auf dem Programm: Erfahrene Dozent*innen geben Tipps für die Selbstständigkeit, helfen Aktivist*innen bei professioneller Medienarbeit und bringen ihnen die besten Tools für Foto, Video, Online und Print nahe – damit aus der Idee im Kampf gegen rechts oder ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse ein super Film, ein Podcast oder eine Insta-Story wird.
Allerdings gibt es nur noch wenige freie Plätze. Gebucht werden können etwa noch die Seminare «Jingles, Teaser und Trailer produzieren» (18. März), «Journalismus und Aktivismus – ein Widerspruch?» (20. März) und «Livestreaming: Echzeitfilme von Aktionen, Blockaden und Demonstrationen» (21. März).
Tagestickets kosten 40 Euro, ermäßigt 25 Euro. Für bereits ausgebuchte Kurse gibt es Wartelisten. Interessierte schreiben eine E-Mail an info@linkemedienakademie.de.
Begleitet wird die LiMA 2020 von zwei öffentlichen Abendveranstaltungen im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Am 17. März gibt es eine Podiumsdiskussion zum Thema «Von Influencer*innen lernen – Die Linke und der Strukturwandel der Öffentlichkeit». Am 20. März berichten Sebastian Bähr und Philip Malzahn, Redakteure der Tageszeitung Neues Deutschland, über ihren Aufenthalt im nordsyrischen Rojava.
Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.