Das Projekt, das unter anderem von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wurde, begleitete das Engelsjahr in Wuppertal in Form von künstlerischen Performances im öffentlichen Raum.
Die Performances luden zum Mitmachen ein und fanden beispielsweise im Stil eines Flashmobs statt. Zur Sonderausstellung «Friedrich Engels - Ein Gespenst geht um in Europa» des Historischen Zentrums Wuppertal fanden am 20. Juni 2020 Auftritte auf dem Geschwister-Scholl-Platz und dem Laurentiusplatz statt.
Bühnenbildlich ergänzt wurden die Tanzaktionen mit künstlerisch gestalteten Medien auf Basis von Engels Gedanken zu unterschiedlichen Themen wie z.B. Konsum, Arbeit, Frauenrechte, Natur, Philosophie. Im Anschluss an einige Performances gab es einen Impuls für einen kurzen künstlerischen Austausch zum jeweiligen Thema.
Videos und Bilder finden Sie auf der «Rote Socken»-Webseite dokumentiert.