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Auch nach mehr als zwei Jahren zeichnet sich kein baldiges Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine ab. Nicht nur in den etablierten Medien, auch in extrem rechten Zeitungen und Zeitschriften wurde einiges über den Krieg, dessen Ursachen und die Frage nach einer Friedensperspektive geschrieben.
Die Publikation «magazine» des antifaschistischen Pressearchivs und Bildungszentrums Berlin (apabiz e.V.) beschäftigt sich mit diesen rechten medialen Rezeptionen. Wie wird der Krieg insgesamt bewertet? Wie wird die Rolle Russlands, der Ukraine, der USA und Deutschlands gesehen, wie die Rolle der NATO? Welche Positionen werden innerhalb der in der deutschen Öffentlichkeit geführten Debatten vertreten, etwa zu Waffenlieferungen? Und wo steht die (deutsche) extreme Rechte angesichts der Lage? Auf sieben Seiten wird ein gründlich recherchierter Einblick in diese Problematik gewährt.
