Pressemeldung | Hegemonie und Multipolarität - 5. Außenpolitische Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Weltordnungen im 21. Jahrhundert Die USA verlieren global an Einfluss, China gilt als heißer Anwärter auf die Position eines Hegemons. Die Europäische Union versteht sich trotz aktueller Krisen als Global Player, der eurasische Raum formiert sich neu, Brasilien und Indien sind im Spiel.

Die Zeit der Hegemone scheint vorbei und es bricht offenbar jene der Multipolarität in den globalen Beziehungen an.

Damit steht die Frage, wie die neuen und alten Mächte ihre Konflikte heute und künftig austragen. Werden Wettrüsten, Finanz- und Handelskriege die internationalen Beziehungen weiterhin prägen, oder gelingt es, im Rahmen der Vereinten Nationen eine multipolare Weltordnung zu schaffen, die durch Frieden und Gerechtigkeit geprägt ist?

Diesen und weiteren Fragen geht die 5. Außenpolitische Konferenz der Rosa Luxemburg Stiftung in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift WeltTrends auf den Grund. Sie findet statt vom 10. bis 12. Oktober an der Universität Potsdam, Komplex III – Bezirk 1, August-Bebel-Straße, (direkt am S-Bahnhof Griebnitzsee), im Haus 6, im Raum 026.

Mit einem kritischen Blick in die Geschichte der internationalen Beziehungen werden die zu erwartenden Machtverschiebungen von Experten aus Wissenschaft und Außenpolitik von vier Kontinenten diskutiert.

Details zum Programm finden Sie hier. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten.

Wir freuen uns darauf, Sie in Potsdam begrüßen zu dürfen. Bei Fragen wenden Sie sich gern an Dr. Erhard Crome, Rosa-Luxemburg-Stiftung (crome@rosalux.de).

Mit freundlichem Gruß
Jannine Menger-Hamilton
Presse | Rosa Luxemburg Stiftung
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