Nachricht | GK Geschichte Mitteilungen des Archivs der Arbeiterjugendbewegung 2/2012 sind erschienen

Die neue Ausgabe der Mitteilungen des Archivs der Arbeiterjugendbewegung hat einen Schwerpunkt zur Geschichte der Arbeiterjugendtage.

Inhaltsverzeichnis

THEMA

Wolfgang Uellenberg-van Dawen: Standortbestimmung, Botschaften, Aktivitäten. Zur politischen Bedeutung der Arbeiterjugendtage in der Weimarer Republik
Barbara Klatzek, Eric Schley: Die Arbeiterjugendtage der Weimarer Republik als jugendkulturelle Ausdrucksformen
Bodo Brücher:  Sozialistische Jugendtage: »Quelle der Kraft«. Die Veranstaltungen in Stuttgart 1947, Hamburg 1951 und Dortmund 1955
Kay Schweigmann-Greve: Der Hohe Meißner und die Falken

BERICHTE
Anke Wielebski: Vom spielerischen Ernst des Lebens. Spielgut des Archivs der Arbeiterjugendbewegung im Niederrheinischen Freilichtmuseum
Dimitrij Owetschkin: Kritische Beiträge der aktuellen Forschung zum Leben und Werk der sozialistischen Pädagogin Anna Siemsen. Symposion im Archiv der Arbeiterjugendbewegung, Oer-Erkenschwick, am 28.4.2012
Uwe Fuhrmann, Stefan Moitra: Arbeiterbewegung Revisited. Bericht zur 48. Internationalen Tagung der HistorikerInnen der Arbeiter und anderer sozialer Bewegungen in Linz vom 13.-16. September 2012

REZENSIONEN
Alexandra Bauer Zur Bedeutung der Jugend und der Kritischen Theorie für „68“. Meike Sophia Baader, Ulrich Herrmann (Hg.), 68 – Engagierte Jugend und Kritische Pädagogik. Impulse und Folgen eines kulturellen Umbruchs in der Geschichte der Bundesrepublik
Benjamin Ziemann Republik, das ist nicht viel! Franz Walter, »Republik, das ist nicht viel«. Partei und Jugend in der Krise des Weimarer Sozialismus
Benjamin Ziemann Erziehung im Ersten Weltkrieg, Andrew Donson, Youth in the Fatherless Land: War Pedagogy, Nationalism, and Authority, 1914–1918
Boris Spernol Heterogene Alternativen. Detlef Bald/Wolfram Wette (Hg.), Alternativen zur Wiederbewaffnung. Friedenskonzeptionen in Westdeutschland 1945-1955

NACHRUF
Wilfried Hülsberg ist gestorben

Das Heft kann als PDF angefordert werden bei archiv@arbeiterjugend.de.