Geschichte(n) in Bewegung. Zur Aneignung, Verhandlung und Konstruktion
von Geschichtsbildern in der deutschen Migrationsgesellschaft
Erinnerungen sind Gegenstand von Aushandlungsprozessen, die letztlich auch von bestimmen gesellschaftlichen Hierarchien geprägt sind, bilanziert Viola B. Georgi. Die Erziehungswissenschaftlerin: „Das traditionelle deutsche Geschichtsbild gibt es nach meiner Ansicht nicht. Die Erinnerungskulturen in Deutschland – wie auch in jedem anderen Land – sind abhängig von der Perspektive der jeweiligen Gruppe, die diese Erinnerung für sich beansprucht. Dabei geht es vor allem auch um die
Konstruktion und die Behauptung von historischen Zugehörigkeiten und kollektiven Identitäten.“ Der komplette Beitrag findet sich hier online bei der Kulturpolitischen Gesellschaft.