Ein Workshop, der an der Universität Lausanne in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift "Twentieth Century Communism" abgehalten wurde, stach aus der Masse der langsam anlaufenden Konferenzen zum Thema heraus. Hier ging es nicht um die Oktoberrevolution selbst, sondern um die in ihrem Gefolge entstehende globale Erinnerungs- und Festkultur.
Gleb J. Albert, DFG-Forschergruppe "Medien und Mimesis", Historisches Seminar, Universität Zürich berichtet darüber auf H-Soz-Kult. Sein Bericht ist über den Link unten einsehbar.