Sehr geehrte Medienvertreterinnen und -vertreter,
Facetten (queer-)feministischer Kapitalismuskritik werden ab dem morgigen Donnerstag (12. Mai 2011) in einer Veranstaltungsreihe der Rosa-Luxemburg-Stiftung aufgezeigt. In «Rosas Salon: Prekäre Bewegungen» treffen Politik, Wissenschaft und soziale Bewegung auf Hochkultur und Pop-Aktion. Prekär leben, widerständig handeln, feministisch antworten – so lautet der Dreiklang der ersten Veranstaltungen.
Wir laden Sie ein zur Eröffnung
Rosas Salon 1: Regiere dich selbst! – Und lebe prekär?
Verwerfungen im heutigen Kapitalismus
am 12. Mai 2011 (Donnerstag) um 18 Uhr, anschließend Salongespräche bei Imbiss und Wein
im Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin
mit Prof. Dr. Isabell Lorey (Politikwissenschaftlerin, HU Berlin), Performancegruppe «Muschiballett», Astrid Landero (Moderation).
«Prekär» steht für schwankend, unsicher, marginalisiert. Prekarisierung in ökonomischer und kultureller Hinsicht ist für viele Menschen eine alltägliche Erfahrung. Der erste «Salon» ist ein gewagtes Veranstaltungsformat: Was passiert, wenn ein akademischer Vortrag auf eine «diskursanalytische Sportübung» trifft?
Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen. Die weiteren Termine für «Rosas Salon» sind der 21. Juni 2011 sowie der 28. Oktober 2011. Näheres zu diesen Veranstaltungen können Sie online hier sowie im Dowlnloadbereich auf dieser Seite abrufen.
Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Dr. Eva Schäfer, Referentin für Geschlechterverhältnisse in der Rosa-Luxemburg-Stiftung, unter (030) 44310-133 sowie via E-Mail zur Verfügung. Über das Thema «Geschlechterpolitiken» können Sie sich auf unserer Internetseite informieren.
Mit freundlichem Gruß,
Henning Heine