Inhalt:
- I. Zur Problemstellung
- 1. Vergangenheitsbewältigung in Ost und West (S. 5)
- 2. "Mythos" Antifaschismus? (S. 13)
- 3. Geschichtsschreibung und Politik (S. 15)
- II. Antifaschistisch-demokratischer Neubeginn
- 1. Antifaschistischer Grundkonsens (S. 20)
- 2. Erster Jahrestag des 20. Juli 1944 (S. 29)
- 3. Für die Einheit aller Antifaschisten (S. 36)
- 4. Antifaschistische Aufklärung (S. 44)
- 5. Neuer Geschichtsunterricht (S. 61)
- III. Im Spannungsfeld zwischen Integration und Legitimation (40er und 50er Jahre)
- 1. Von der Sowjetunion lernen (S: 66)
- 2. Kampf gegen den "Sozialdemokratismus" (S. 68)
- 3. Geschichtsbild mit Widersprüchen (S. 71)
- 4. Die "führende Rolle der marxistisch-leninistischen Partei" (S. 77)
- 5. Kunst, Literatur, Geschichtsschreibung - Fortschritte und Hemnisse (S. 91)
- 6. Geschichte des Widerstandskampfes - "Vorgeschichte" der DDR (S. 101)
- IV. Mehr Breite und Differenzierung (60er und 70er Jahre)
- 1. Aufschwung von Forschung und Geschichtsschreibung (S. 109)
- 2. Geschichtsunterricht (S. 114)
- 3. Antifaschismus und "Aufbau des Sozialismus" (S. 126)
- V. Öffnung und weitere Fortschritte aber immer noch Defizite (80er Jahre)
- 1. Neue Publikationen und Diskussionen - neue Aspekte (S. 145)
- 2. Für größere Wirksamkeit (S. 157)
- 3. 1990 - der Anschluß und seine Auswirkungen (S. 166)
- VI. Bilanz und Ausblick
- Weitere Veröffentlichungen der Rosa-Luxemburg-Stiftung (S. 171)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Leipzig 1999. 170 S.
Kostenbeitrag: 10,00 €, Mitglieder 7,50 €
Bestellungen bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen unter: info@rosalux-sachsen.de, Tel: 0341-9608531
Diese Publikation und Digitalisierung wurde finanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.