
Die mit diesem Heft vorgelegte Studie übder die Geschichte der Leipziger Genossenschaftsbuchdruckerei scheint uns ein würdiger "Diskussionsbeitrag" zu jenen Problemen zu sein, die uns nach einjähriger Wirksamkeit des Vereins beschäftigen und zu konkreten Vorstellungen über die zukünftige Arbeit führen sollen. Wir danken dem Autor Wolfgang Schröder, der die Studie spiziell für die "Mitteilungen" erarbeitet hat.
Inhalt
- Vorbemerkung (S. 3)
- Die Genossenschaftsdruckerei zu Leipzig 1872-1881 Ein Lehrstück in sechs Akten (S. 5)
- Der erste Anlauf" "Literarisches "Aktien-Unternehmen" (S. 5)
- Aus eigener Kraft: Der Aufbau der Genossenschaftsbuchdruckerei (S. 9)
- "...der besten Zuversicht für die weitere günstige Entwicklung" (S. 11)
- Zwischenspiel: Die Grundstücksfrage (S. 14)
- Expansion (S. 15)
- Im Visier: Überlebenskampf (S. 20)
- Der Rechtsstaat schlägt zu: Strangulierung (S. 30)
- Epilog: Vom Weiterleben nach dem Tode (S. 37)
- Anmerkungen (S. 41)
Kostenbeitrag: 3 Euro / für Mitglieder 2 Euro
Bestellungen bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen unter: info@rosalux-sachsen.de, Tel: 0341-9608531
Diese Publikation wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.