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Enthält:
- Vorbemerkung (S. 3)
- Jörg Wollenberg: "Republik ist schon viel, Sozialismus bleibt das Ziel!" Ein Blick zurück und nach vorn: Zur Aktualität des 4. Februar 1919 und der "Arbeiterpolitik" im Gefolge der Novemberrevolution (S. 5)
- Dieter Engelmann: Die Nachfolgeorganisationen der USPD (S. 23)
- Jens Becker: "Außerhalb des Kampfes meiner Klasse hat das Leben für mich keinen Sinn" - Heinrich Brandlers wechselvolles Engagement für die Arbeiterbewegung (S. 39)
- Harald Jentsch: August Thalheimers Kritik an der Politik von KPD und Kommunistischer Internationale (S. 73)
- Wladislwaw Hedeler / Alexander Watlin: Das "Verfahren gegen Unbekannt". Zur Berichterstattung über Nikolai Bucharins Sturz in "Gegen den Strom" 1929 bis 1930 (S. 91)
- Heinz Niemann: Linke Traditionen sozialistischer Programmatik. Das Beispiel Max Adler (S. 113)
- Mario Keßler: Arthur Rosenberg (1889-1943). Geschichte und Politik zwischen Berlin und New York (S. 127)
- Autorenverzeichnis (S. 153)
- Weitere Veröffentlichungen (S . 155)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., 2003. 155 S.
Kostenbeitrag: 3,50 €, Mitglieder 3,00 €
Bestellungen bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen unter: info@rosalux-sachsen.de, Tel: 0341-9608531
Diese Publikation und ihre Digitalisierung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.