Haben Studierende noch Zeit und Interesse, über den Tellerrand ihrer Studienverpflichtungen zu blicken? Sich um die Inhalte ihrer Wissenschaft und ihren Nutzen oder Schaden für die Gesellschaft zu kümmern? Können und wollen Studierende sich engagieren, wenn es um soziale und politische Ungerechtigkeiten geht, hierzulande und anderswo? Kurz: Wie entwickelt sich studentisches Bewusstsein unter den Bedingungen von Bolognareform und „Massenstudium“ einerseits, und der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und der Finanzkrise andererseits? Das waren die Fragen, die im Rahmen der Konferenz "Zwischen Resignation und Revolte" in der Studiobühne Köln diskutiert wurden.
Im Reader zur Konferenz sind einige Beiträge zusammengfasst und ergänzt worden.
Der Reader kann entweder hier heruntergeladen oder per Mail in unserem Büro angfragt werden!
Videodokumentationen der Tagung finden sich hier.