Wir sind Erwerbslose, Beschäftigte mit geringem Einkommen und Studierende mit wenig Geld. Durch unsere Beratung zu Hartz IV, Begleitungen bei Behördengängen und Aktionen wollen wir ein Gegengewicht zur alltäglichen Vereinzelung herstellen, welche nicht nur durch die Praktiken des Jobcenters generiert wird. Solidarität erfahrbar machen, unsere Rechte verteidigen und uns den Rücken freihalten für die alltäglichen sozialen und politischen Kämpfe ist dabei unser Ziel, um so stetig mehr und mehr Leute für unsere Idee von Organisierung zu gewinnen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit allen Interessierten.
Der Vortrag möchte mögliche Perspektiven auf eine solidarische Praxis eröffnen. Dabei soll sowohl der Umgang mit konkreten Problemen beim Umgang mit dem Jobcenter und anderen Behörden behandelt, als auch eine breitere Perspektive auf Möglichkeiten der Selbstorganisation im Alltag aufgezeigt werdeen.
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern
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