Im anschließenden Gespräch mit Therese Hörnigk wird Fragen nachgegangen, ob sich die Deutungsmuster des neu erzählten Mythos nach einem Vierteljahrhundert verändert haben. Spiegeln sich uralte Handlungsmotive wie Autoritätsgläubigkeit und Verlustängste in den liter arischen Bildern wider, in denen es u. a. um Verhaltensmuster wie die Ausgrenzung des Fremden und die Konstruktion von Feindbildern oder Sündenböcken geht?
Eine Veranstaltung des Kulturforums der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit der Christa Wolf Gesellschaft.
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Michaela Klingberg
Kulturforum, Rosa-Luxemburg-Stiftung
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