«PISA 2022 liefert keine Grundlage für die These, wonach ein höherer Anteil an Schüler*innen mit Migrationshintergrund mit schwächeren Bildungsergebnissen im Aufnahmeland einhergeht» stellt Klaus Bullan in seiner Analyse der PISA-Studie fest. Die migrantischen Schüler*innen, die Eltern, Corona und der Unterrichtsausfall – all das wurde in der Auswertung von PISA als Grund für das schlechte Abschneiden angeführt. Ob man nun die Klagen über die falschen Schüler*innen und Eltern teilt oder nicht – Schule muss für die real existierenden Kinder und Familien da sein. Liegt es an den Schülern, den Eltern, den Lehrkräften – oder zuerst mal am System?
Klaus Bullan analysiert die PISA-Studie, er benennt Ursachen und entwickelt Verbesserungsvorschläge.<?xml:namespace prefix = "o" ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
Am Montag, 19. Februar, 18:00 bis 19:30, in einer Onlinekonferenz. Ihr seid herzlich eingeladen.<o:p></o:p>
Zoom-Link: <o:p></o:p>
us02web.zoom.us/j/87452520466<o:p></o:p>
Meeting-ID: 874 5252 0466<o:p></o:p>
Kontakt
Karl-Heinz Heinemann
Vorsitzender der RLS NRW; Koordinator des Gesprächskreises Bildungspolitik
E-Mail: heinemann@rls-nrw.de