Mit Vertreter/innen der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), Berlin
"Verdachtsunabhängige Personenintensivkontrollen" treffen immer häufiger Menschen mit vermeintlich nicht deutscher Herkunft, Hautfarbe oder Sprache. Schleierfahndung, Anti-Terrorgesetzgebung und Residenzpflicht sind in diesem Zusammenhang umstrittene Gesetzesgrundlagen. Der Vortrag beschäftigt sich mit diesen Kontroversen und lässt Aktivist_innen zu Wort kommen.
Vortrag im Rahmen der Reihe Refugees Welcome- Aber wie? in Kooperation mit der Universität Hamburg, geisteswissenschaftliche Fakultät