Die Treuhandpolitik brach 1990 wie ein Schicksalsschlag über die Ostdeutschen herein. Gingen sie im Herbst 1989 für Freiheit und Demokratie auf die Straßen, nahm ihr Leben nun eine ungewollte Wendung. 9.000 volkseigene Betriebe mit insgesamt 4,1 Millionen Arbeitsplätzen sollte die Treuhandanstalt innerhalb kürzester Zeit «markttauglich» machen. Wie es den Menschen dabei erging, erzählt die Ausstellung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Um die Ausstellung voll umfänglich zeigen zu können, wird sie auf zwei Ausstellungsorte verteilt, Wissenschaftsetage und Landtag.
Informationen zur Eröffnungsveranstaltung und zu Öffnungszeiten.
Kooperation mit proWissen Potsdam e.V. und mit der Fraktion die Linke. im Brandenburger Landtag für den zweiten Ausstellungsort, ihrem Fraktionsflur im Landtag
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg
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