Können wir in den kommenden dystopischen Zeiten noch utopisch denken und handeln?
Die meisten Utopien flüchten auf Inseln oder ferne Planeten, sie sind „Schönwetterutopien“. Außer ein paar Milliardär:innen und Schauspieler:innen sind wir jedoch auf diese ökologisch verwüstete Erde verwiesen. Bedeutet das ein Ende utopischen Strebens? Oder, welche Utopie muss verwirklicht werden, um die Zerstörung von Mensch und Mit-Natur zu beenden, bevor menschliches Leben endet?
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der MASCH Wedel
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Schleswig-Holstein
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