Seit einigen Jahren wird vom Arbeitskreis "Ludwigshafen setzt Stolpersteine" nach Menschen gesucht, die in Ludwigshafen Widerstand gegen die Nazi-Herrschaft geleistet haben. Bei den Recherchen sind auch die Namen Dina Berner und Otto Meyer ans Licht gekommen.
Letzterer hat nach dem Krieg einige Jahre in Neustadt gelebt - in der Winterbergstraße 34. In dieser Zeit hat er als Redakteur für die "Rheinpfalz" gearbeitet.
1933 waren beide Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP).
Anhand von Bildern und Briefen bereichtet Andreas Berlin in seinem Vortrag über diese mutigen Menschen. Er beleuchtet ihre Aktivitäten im Widerstand, über ihre Flucht und die Exiljahre in Norwegen und Schweden sowie über ihre Rückkehr auf unterschiedlichen Wegen nach Deutschland.
Dina Berner hatte in Schweden den international tätigen Anarchosyndikalisten und Widerstandskämpfer Rudolf Berner geheiratet. Diese Tatsache hat wiederum das in Neustadt ansässige Horst-Stowasser-Institut e. V. veranlasst eigene Recherchen durchzuführen und den Vortrag mit entsprechenden Büchern, Berichten von Zeitzeugen, alten Zeitungen und Flugblättern aus dem institutseigenen Archiv zu begleiten.
Diese Matinée wird gemeinsam getragen vom Horst-Stowasser-Institut e. V., dem regionalen Bündnis gegen Rechts und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz.
Letzterer hat nach dem Krieg einige Jahre in Neustadt gelebt - in der Winterbergstraße 34. In dieser Zeit hat er als Redakteur für die "Rheinpfalz" gearbeitet.
1933 waren beide Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP).
Anhand von Bildern und Briefen bereichtet Andreas Berlin in seinem Vortrag über diese mutigen Menschen. Er beleuchtet ihre Aktivitäten im Widerstand, über ihre Flucht und die Exiljahre in Norwegen und Schweden sowie über ihre Rückkehr auf unterschiedlichen Wegen nach Deutschland.
Dina Berner hatte in Schweden den international tätigen Anarchosyndikalisten und Widerstandskämpfer Rudolf Berner geheiratet. Diese Tatsache hat wiederum das in Neustadt ansässige Horst-Stowasser-Institut e. V. veranlasst eigene Recherchen durchzuführen und den Vortrag mit entsprechenden Büchern, Berichten von Zeitzeugen, alten Zeitungen und Flugblättern aus dem institutseigenen Archiv zu begleiten.
Diese Matinée wird gemeinsam getragen vom Horst-Stowasser-Institut e. V., dem regionalen Bündnis gegen Rechts und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz.